Wer im Internet nach der Schadeburg sucht, findet heraus, dass es sich um eine Wasserburg gehandelt hat. Die Schadeburg, auch Haus Schadeburg oder Emscherschloss genannt war in der Nähe der Emscher im heutigen Ortsteil Herne-Börnig beheimatet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Schadeburg in Aufzeichnungen aus den Jahren 880-890. An der Stelle, wo früher die Burg stand, steht heute die evangelische Kirche Börnig. Beim Bau der Kirche wurden Grundmauern der alten Burg entdeckt.
Die letzte Besitzerin der Burg, Freifrau von der Recke aus Duisburg verkaufte das Anwesen 1907 an den Bochumer Verein. Dieser ließ kurz darauf auf dem Gelände die Siedlung Teutoburgia errichten. Einige Gebäude der Burg standen noch für einige Zeit. 1960 fielen auch sie anderen Plänen zum Opfer.
Der Sportplatz an der Schadeburgstraße, der Heimat des VfB Herne-Börnig 1919 wurde in der äußeren Gestaltung einer Burg ähnlich gestaltet. Viel Material, Zeit und Arbeitskraft wurden in die Gestaltung und Erhaltung investiert.
Auch heute ist die „Schadeburg“ für viele Gegner noch eine nur schwer einzunehmende Festung.
Die letzte Besitzerin der Burg, Freifrau von der Recke aus Duisburg verkaufte das Anwesen 1907 an den Bochumer Verein. Dieser ließ kurz darauf auf dem Gelände die Siedlung Teutoburgia errichten. Einige Gebäude der Burg standen noch für einige Zeit. 1960 fielen auch sie anderen Plänen zum Opfer.
Der Sportplatz an der Schadeburgstraße, der Heimat des VfB Herne-Börnig 1919 wurde in der äußeren Gestaltung einer Burg ähnlich gestaltet. Viel Material, Zeit und Arbeitskraft wurden in die Gestaltung und Erhaltung investiert.
Auch heute ist die „Schadeburg“ für viele Gegner noch eine nur schwer einzunehmende Festung.